Freitag, 14. Oktober 2016

Was für ein Herbst!!!!

Ich muss mich ein paarmal in den eigenen Hintern zwicken, um mir diesen grandiosen Herbstanfang in die Wirklichkeit zu holen.
Der September mit seinen Sonnenstunden war ja schon die Härte Zehn, aber was bis jetzt folgte, steigert die gute Laune und das Wohlbefinden Tag für Tag.
Die Quitten blitzen gelb aus dem großen Baum herüber und die Weintrauben am Haus, blauer Portugieser, lassen an Süße nicht zu Wünschen übrig.
Unser Apfelbaum winkt mit den roten Früchten, die Menge bleibt überschaubar, aber wir warten mit der Ernte noch ein paar Tage.
Hilde wälzt sich voller Vergnügen auf der Straßenmitte und rast dann vor mir ins Haus hinein, wie immer als Erste und wie immer mit bester Felldamenstimmung.
Es sieht nach einem leichten Landregen aus, aber das wird mich nicht daran hindern, mir die Nordic-Walking-Stöcke zu schnappen und der Liebsten auf einem längeren Spaziergang zu folgen.
Die Orthopädin hat zu Allem grünes Licht gegeben, allerdings mit der Einschränkung:
Bitte machen sie nicht zu Viel auf einmal, alles schön ganz langsam nach und nach!
Diesem Ratschlag folge ich gerne.
Daher brate ich den Gulasch aus dem Zungenstück erst nach dem Spaziergang.
Vorher mundet die gedeckte Weintraubentorte mit Streusel und Pfefferminztee.
Der Kölner an sich sagt immer: Pfeffermünztee.
Ich natürlich auch...

Freitag, 9. September 2016

Was für ein Sommer !!!

Die Sonne scheint einfach jeden Tag und beschert uns phantastische Tage und Temperaturen.
Wir fahren mit der Zehnerkarte nach Urbach und sind manchmal die einzigen Besucher des schönen Freibades. Dort finden wir liebevoll gemachte Frikadellen, Pommes und Eiscafé.
Die Kinder tollen wild umher und springen von allen Seiten ins Wasser, vor allen Dingen von der Stelle aus, wo ein Schild steht mit der Mahnung:
Vom Rande reinspringen verboten!
Bei Nichtbeachtung droht Schwimmbadverbot!
Der Bademeister.
Sie springen und springen um die Wette, kleine Mädchen und Jungen, der Bademeister lächelt dazu und wir denken: Was für ein Sommer!
Damit wir am Abend nicht kochen müssen, haben wir Vitello tonato und Ratatouille vorbereitet.
Oder ein gegrilltes Freilandhähnchen.
Räucherlachs mit Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen und frischer Gurkensalat.
Natürlich auch Schafskäse mit Tomatensalat.
Das Beste: Bruschetta mit frischen Parmesanstreifen auf angegrilltem Baguette.
Natürlich von der Liebsten perfekt präsentiert.
Dazu Gaffels Faßbrause oder kalter Chardonnay aus Frankreich.
Was für ein Sommer ....

Samstag, 2. Juli 2016

Hilde hat sich verändert ...

Früher, also vor längerer Zeit, hat sich Hilde, wenn man sie streicheln wollte, oft schon
nach der ersten Berührung zurückgezogen.
Das hat sich geändert.
Mitte März verschwand ich ja von jetzt auf sofort für sieben Wochen ins Krankenhaus und
in die Reha, das hat uns so getrennt, wie noch nie in den 14 Jahren, seitdem wir mit Hilde
unser Leben teilen.
Auch die Liebste war über Tag viel länger fort als sonst, weil sie mich nach dem Dienst in Köln
anschliessend in Neuwied oder in Mainz noch besuchte.
Hilde hat darauf reagiert.
Sie liegt jetzt fast jeden Abend neben der Liebsten und drückt sich ganz feste
an deren Füße, während sie sich mit dem Kopf dort feste reibt.
Oder sie sitzt neben mir, auf dem Lesetisch, schaut mich ruhig an und klettert
dann auf meinen Schoß, rollt sich dort zusammen, und will gestreichelt werden.
Gestern mussten wir vor dem Haus die Berberitzenhecke schneiden, und nach getaner Arbeit
traf ich auf Hilde in der Küche. Dort sagte ich ihr:
Komm doch mal mit, ich muß dir was zeigen!
Ich ging raus auf die Veranda, Hilde folgte mir.
Dort blieb sie stocksteif stehen und betrachtete voller Entsetzen unser Werk.
Sie schaute mich an und meinte:
Musste das sein ?
Alles ab und dann diese unbekannten Haufen voller Geschnippsel auf dem Rasen?
Sie war richtig betroffen, aber mir fiel die passende Antwort zum Glück rasch ein.
Ich setzte mich auf die Bank neben der Eingangstüre, legte mein Sitzkissen neben mich
und klopfte dort leicht drauf:
Komm, Hilde, leg dich neben mich!
Hilde kam, sprang auf das Kissen, ich begann sie zu streicheln,
und es kehrte wieder Ruhe ein.
So hat sich das geändert...

Dienstag, 7. Juni 2016

Schokolade ... SCHOKOLADE !!!!

Ja, ich gehe gerne einkaufen.
Eigentlich immer, weil ich dann entscheiden kann, was auf den Tisch kommt.
In der Wohngemeinschaft mit Fritz und Christine war das auch nie ein Problem,
Fritz und ich, wir hatten fast den gleichen Geschmack.
Wir schlenderten mal zum HL oder zum Schade, es fluppte.
Das ist lange her.
Heute ist das anders.
Wir wohnen jetzt zu Zweit im Westerwald und im Dorf gibt es nur Heikes Laden Kuhnterbunt,
Superleckere Eier, andere Sachen, und ... ich muss jetzt ganz stark bleiben ...
Schokolade.
Verschiedene Sorten, aber egal welche, immer sehr lecker.
SEHR LECKER !!!!
In den Supermärkten der Umgebung werden auch Schokoladen angeboten.
Das Übliche. Von absoluter Ramschware bis zu den sündhaft teuren Markenprodukten.
Aber es gibt einen Unterschied.
Den kann ich hören.
Wenn wir im Fernsehdämmer vor uns hinliegen und die Liebste stöhnt leise,
dann weiß ich ganz genau:
Heikes Schokolade.

Donnerstag, 12. Mai 2016

Halluzinationen sind nichts dagegen...

Die ersten Schritte in Bad und Toilette führen mich in einen wahren Abgrund.
Die Räumlichkeiten sind über und über verschmutzt mit abgeschnittenen schwarzen Haaren.
Zweifellos hat sich der Zimmernachbar während meiner OP die Haare geschnitten.
Auf Grund der relaxierenden Zusatzpräparate bin ich soweit sediert, dass mir dies überhaupt nichts ausmacht.
Im Gegenteil, selbst als ich vorsichtig gegen die kleinen Häärchen puste, und sich nichts bewegt,
nehme ich das als positiven Beweis der guten Anästhesetika an und fühle mich vollkommen geborgen.
Als ich die Augen schließe, um mich der stillen Bettruhe zu widmen, sind die aufwallenden tonlosen, gewaltigen Wolken von farbig glänzenden Luftschlangen eine zusätzliche Entspannung.
Ich werde erst nachdenklig, als auf der hellgelben Stirnwand des Zimmers in kräftigem Rot sehr geistreiche Parolen aus dem 68-er Häuserkampf in Frankfurt erscheinen.
Einige besitzen noch bis heute ihren ungebrochenen Witz und Charme.
JA : Die Welt ist reich und schön.
Dass ich in Wirklichkeit kurz vorm Durchdrehen stand, lasse ich hier einmal unerwähnt.

Mittwoch, 4. Mai 2016

Endlich: Das Gewicht wird erfolgreich reduziert...

Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass ich mit diesen Zeilen für lange Zeit in der gesundheitsbewussten Frauenbewegung noch Einzug halten werde.
Es ist mir in den Tagen meiner schweren Herzerkrankung schlagartig klar geworden,
worin die erfolgreiche Verringerung des Körpergewichtes besteht:
Friss die Hälfte.
Schon nach wenigen Tagen war mir klar:
Das ist meine Chance.
Die von wuchtigen Portionen geprägten opulenten Mahlzeiten im Krankenhaus gaben mir nur Recht.
Zum Frühstück lauwarmer Kaffe, angefrorene Butter und eiskaltes Brot: Her damit.
Am Mittagstisch winkte eine klare Rindfleischbrühe mit frischem Liebstöckelgeschmack,
salzlose Kartoffelstückchen und daneben lauwarme, helle Bratwurst mit cremigem Kartoffelstampf.
Sie müssen aber auch wirklich viel trinken! so der gutgemeinte Rat der Krankenschwester.
Das tat ich gerne, denn um 17:10 Uhr folgte das wechselhafte Abendbrot.
Drei schmale Scheiben edler Blitzkäse, Leberwurst in der Dose und ein Radieschen.
Auch das in diesem Fall leicht angefrorene Brot war ein weiterer Beweis,
dass das Thema Hygiene in dieser Einrichtung Groß geschrieben wurde.
Auf diese Art und Weise verschwanden in vier Wochen insgesamt sechs Kilogramm
Körpergewicht, ein Wert, der sicher noch am unteren Rand der Skala anzusiedeln ist.
Verständlich, dass ich seit diesen Tagen jeden Abend eine ganze Tafel Vollmilchschokolade zu mir nehme. Wie heisst es doch so schön:
Die Elektrolyte, achten sie auf die Elektrolyte !!!
ICH halte mich dran.

Dienstag, 3. Mai 2016

Vom richtigen Umdrehen...

Ich will mich nicht bewegen.
Niemals mehr. Ich will hier nur noch alleine Liegen und mich nicht bewegen.
NIEMALS MEHR!
Na, haben sie sich heute schon einmal bewegt?
Sie haben eine Stimme neben mein Bett gestellt, der ich nicht ausweichen kann.
Das bedeutet: Ich bin nicht alleine und es ist Tag.
TAG - TAG - TAG.
Ich lebe. Ich atme und fühle, ich höre und sehe.
Ich weine.
Die Krankenschwester holt sich Hilfe und wir verlassen gemeinsam mein Bett.
Na, bis zum Bad ????
Ich schaffe es bis zum Bad und zurück.
HALT - Sie dürfen leider nur auf dem Rücken liegen.
Sechs bis acht Wochen.
Aber keine Sorge: Das lernen sie ganz schnell.

Montag, 2. Mai 2016

Wasser, kübelweise Wasser...

Es stimmt: Im Krankenhaus und nach der OP empfindet man nur noch
D U R S T .
Und das zu einem Zeipunkt, wo man auf Grund der OP-Folgen selber locker
zehn Liter Körperflüssigkeit eingelagert hat.
Was  folgt ist das gute alte LASIX und die permanente Überwachung,
wieviel hat der Körper in der mit Drainagen verbundenen Aussenwelt abgeliefert.
Denn davon hängt schließlich ab, wo und wie man sich waschen darf.
Aber keine Bange: Niemand stinkt wesentlich und die Parteien liegen nach Geschlechtern getrennt.
Wohl nicht nur wegen der Hygiene, sondern auch wegen der TV-Begleitung.
Der Gast liegt im Sterben aber das Spiel gucken wir doch ???

Es wird nach der ersten Nacht nicht besser ...

Ich hatte es aber auch nicht erwartet.
Welcher Volltrottel geht schon in ein Krankenhaus und erwartet,
daß man ihm hilft?
ICH.
Und dann noch ganz viele andere.
Gebrechen ohne Zahl, und, mit Verlaub.auch mit Kaffeeautomat.
Das gehört auch hierhin.

Freitag, 29. April 2016

Ihr habt einen neuen Titel: Krankenhaus, völlig normal...



Da stehe ich an einem Donnerstagabend zu Hause im Bad und mir ist sauschlecht.
Kurz mal im Stehen heftig erbrochen, und  dann stand der Entschluß fest:
Morgen früh gehe ich zum Arzt.
Am nächsten Morgen das übliche 'TachHerrDoktor' und der Arzt beginnt, während des EKG's,
sich Notizen zu machen.
Sie bleiben nicht hier, sie fahren gleich in die Klinik.
Auf mein Entsetzen eröffnet er mir, dass ich mit dieser Art des Vorhofflimmerns leider unters Messer gehöre.
Das hatte ich mir anders gedacht.
Aber es hilft alles nichts: Ab in die Klinik ins schöne Neuwied.
KARDIOLOGIE.
Beliebt sind dort die sogenannten Schluckecheos, mit denen die Probleme an den Herzklappen
festgestellt werden können.
Das, was dabei herausschaut, nennt der Facharzt Mitralklappeninsuffizienz und ich denke nur:
Verdammt, wann komme ich hier wieder raus.
Und das, was sich in den folgenden Wochen sowohl in Neuwied als auch in Mainz abgespielt hat,
dafür, für diese liebevolle Darstellung, habe ich den alten Post wieder geöffnet.
Es wird spannend.
Garantiert.
Also: Schön dran bleiben...

Dienstag, 29. März 2016

Am offenen Herzen...

Das muss man wissen:
Eine OP am offenen Herzen ist leider kein Kinderspiel.
Den Eingriff selbst bemerkt man nicht, die Tage danach sind schmerzhaft, verstörend, mühsam und sehr einsam.
Einsam deshalb, weil niemand da ist, der die Schmerzen der entzogenen Menschenwürde wieder gut machen kann, das pausenlose Klingeln der Überwachungsapparate, die Betriebsamkeit bei Tag und Nacht auf der Intensivstation, das Murmeln der Ärzte und das Bergbachrauschen der Sauerstoffversorgung.
Ich stöhne hier auf allerhöchstem Niveau, es gab völlig ungenießbares Essen, liebevolle Schwestern und Pfleger, Angehörige täglich und Qualen und Gebete, die mich aus dieser wurmähnlichen Situation wieder hinaus führen sollten.
Ich habe es geschafft.
Die zahlreichen Spezialisten haben mich operiert, die Schwestern gepflegt und mich wieder an das Leben herangeführt.
Dafür danke ich Allen. Uneingeschränkt und mit tiefem Respekt.
Vielen Dank.

Dienstag, 23. Februar 2016

Stille

Ist auch mal ganz schön.
Einfach nur Stille.
Danach das Sonnengebet.
Surya Namaskar.
Und wieder Stille.
Ommmmmm....

Montag, 8. Februar 2016

Wir haben geöffnet !

Ein Schild mit diesem Kernsatz findet man heutzutage sehr selten.
In der Regel stehen die Öffnungszeiten auf der Eingangsscheibe der Geschäfte oder untermalen das Schild der Praxis des Hausarztes u.ä.
Bei mir finden sich keine festen Öffnungszeiten, auch nicht am Futterhäuschen für die Vögel.
Im Gegenteil: Ich mache auf, wann ich will und die Vögel werden gefüttert,
weil die Liebste es so will.
Es sei denn, sie ruft mich an und fordert mich dabei auf, die Tiere endlich wieder mal zu füttern.
Das Gleiche gilt für Hilde und ihr Katzenbuffett.
Es hat immer geöffnet, aber manchmal entsprechen die Zutaten nicht ihren Wünschen und sie muss mich mit verachtendem Blick bestrafen.
Ich reagiere in aller Regel und lege frisch auf.
Allerdings kann es gelegentlich passieren,
dass ihr auch die neue Ware nicht gefällt und dann wandern fünfundzwanzig Cent in den Abfall.
Der hat immer geöffnet.

Heute:

Streifen vom Roastbeef aus der geschmiedeten Eisenpfanne.
Dazu einen Salat mit Chicorée, Orangen, Äpfeln und Banane. Reis.
Plus Chardonnay.
Natürlich geöffnet.

Mittwoch, 20. Januar 2016

Tiefschnee ...

Endlich!
Das Thermometer zeigt Minusgrade an, ja minus 7,9° Grad.
Rund ums Haus liegt Schnee. Ich schätze mal 6,2 Zentimeter.
Das klingt gewiss nicht nach viel, aber für einen Katari wäre das schon too much.
Denke ich mir.
Ich habe die Glätte leider unterschätzt.
Trete ich kurz vor Mitternacht auf die Terrasse, um eine Zigarette zu rauchen:
PATSCH !
Schon liege ich in voller Länge im Schnee.
Um mich herum nur Schnee und darunter Glatteis.
Ich kann mich nirgendwo festhalten und daran hochziehen, denn ich liege auf dem Rücken und bekomme vor lauter Schreck erst Mal keine Luft.
Die Terrassentüre steht weit offen, Hilde sitzt auf dem Sessel und schaut mir zu.
Ja, sie schaut mir zu und scheint zu lächeln.
Verdammter Mist!
Ich setze mich auf den Hintern und rutsche ganz langsam und vorsichtig in Richtung Türe.
Hilde betrachtet die Angelegenheit kritisch.
Ich stelle fest, dass es mir gelungen ist, die ganze Zeit die brennende Zigarette formvollendet in der linken Hand zu halten.
Das kommt mir nun doch sehr bekloppt vor und ich lege den Glimmstengel einfach zur Seite.
In den tiefen Schnee.
Danach trete ich ins warme Zimmer und treffe dort auf Markus Lanz.
Der hat auch schon bessere Fragen gestellt.
Und ist garantiert auch schon Mal ausgerutscht.

Donnerstag, 7. Januar 2016

Der mittlere Dienst...

Huch, Schreck lass nach, kein Post zum Thema kochen?
Muss wohl an dem Sch***wetter liegen, oder ich werde langsam älter.
Nein, ganz im Ernst: Wir denken darüber nach, wie wir einem lieben jungen Mann, den wir ganz gut kennen, zu einer Arbeitsstelle verhelfen können, die seinen Fähigkeiten entspricht und die ihm auch noch Freude macht.
Möglichst in Köln und möglichst bei der Stadt.
Aber das ist nicht so einfach, wie man sich das denkt.
Freie Stellen bei der Stadtverwaltung werden zuerst mal intern ausgeschrieben.
Und erst wenn es darauf keine geeigneten Bewerber gibt, dann landen die Stellen im externen Bereich. Das ist Fakt.
Erschwerend für den jungen Mann kommt hinzu, dass er bis heute noch kein Arbeitszeugnis vorweisen kann, weil er entweder nur gejobbt hat oder als Aushilfe tätig war, ohne Vertrag und ohne festes Gehalt. Er hat allerdings einen ziemlich guten Studienabschluss.
In der Türkei... BWL.
Sämtliche Dokumente liegen in beglaubigter Übersetzung ins Deutsche vor.
Aber da er verheiratet ist und seine Ehefrau ausreichend verdient, wird er von der ARGE nicht als dringender Fall eingestuft. Praktisch überhaupt nicht.
Jetzt haben wir eingegriffen und kümmern uns mit seiner Zustimmung um eine Lösung.
Es wäre schön, wenn meine Leserinnen und Leser hier mit einigen Ideen und Vorschlägen rüber kommen. Ich höre jedem zu und bin zu allen Schandtaten bereit.
Auch wenn es um Tipps geht, wie man sich für den mittleren Dienst bei der Polizei zu bewerben hat.
Warum nicht ? Herzlichen Dank.